Istanbul
11 Tage waren Katharina und ich unterwegs und haben Lea und zwei Flensburgerinnen bei ihrem Erasmus in Istanbul besucht!
Spannend war es für mich, weil ich vorher noch nie in einer so fremden Kultur war.
Istanbul ist aber westlicher als ich gedacht habe.
Die Menschen sind fast alle super freundlich und hilfsbereit. Wenn mal kein Englisch gesprochen wurde, wird gleich jemand angerufen, der dann mit einem redet und die Dinge klärt, so war es jedenfalls einmal in der Apotheke. Steht man planlos rum, kommt sofort jemand zum Weg erklären. Und aufdringlich war eigentlich auch niemand, obwohl wir uns nicht extrem bedeckt angezogen haben...
Da die Mädels auch erst eine Woche da waren, als wir kamen, haben wir alle zusammen im Hostel gewohnt. Die ersten Tage jedenfalls. Für eine Woche haben wir uns dann eine Ferienwohg. gemietet, die genauso teuer war wie das Hostel. An dem Tag, an dem wir abflogen konnten sie dann in ihre richtige Wohnung ziehen.
Hier sind alle zu sehen!
Das ist die krasse Uni an der es Kunst und Textil gibt. Da wäre ich auch geblieben. Wie im Urlaub das Gebäude und direkt am Bosporus mit Delfinen.
Hier sitzt Lea auf der Dachterrasse vom Hostel, die der Aufenthaltsraum ist.
Es gibt ganz viele leerstehende Häuser und in einem wurden anscheinend gerade die Heizkörper aussortiert.
Über diese Brücke sind wir gegangen, um vom Hostel zum großen Basar zu kommen. Auf dem Weg gab es frisch gepressten Granatapfel-Orangensaft! Für 50 cent.
Das Essen war generell günstiger als hier. So haben wir uns auf einem Markt für ein Picknick eingedeckt. Das war auf der asiatischen Seite.
Und so eine Schokobombe gibt es in der Uni! Dazu die hungrigen Unikatzen.
Spannend war es für mich, weil ich vorher noch nie in einer so fremden Kultur war.
Istanbul ist aber westlicher als ich gedacht habe.
Die Menschen sind fast alle super freundlich und hilfsbereit. Wenn mal kein Englisch gesprochen wurde, wird gleich jemand angerufen, der dann mit einem redet und die Dinge klärt, so war es jedenfalls einmal in der Apotheke. Steht man planlos rum, kommt sofort jemand zum Weg erklären. Und aufdringlich war eigentlich auch niemand, obwohl wir uns nicht extrem bedeckt angezogen haben...
Da die Mädels auch erst eine Woche da waren, als wir kamen, haben wir alle zusammen im Hostel gewohnt. Die ersten Tage jedenfalls. Für eine Woche haben wir uns dann eine Ferienwohg. gemietet, die genauso teuer war wie das Hostel. An dem Tag, an dem wir abflogen konnten sie dann in ihre richtige Wohnung ziehen.
Hier sind alle zu sehen!
Das ist die krasse Uni an der es Kunst und Textil gibt. Da wäre ich auch geblieben. Wie im Urlaub das Gebäude und direkt am Bosporus mit Delfinen.
Hier sitzt Lea auf der Dachterrasse vom Hostel, die der Aufenthaltsraum ist.
Es gibt ganz viele leerstehende Häuser und in einem wurden anscheinend gerade die Heizkörper aussortiert.
Über diese Brücke sind wir gegangen, um vom Hostel zum großen Basar zu kommen. Auf dem Weg gab es frisch gepressten Granatapfel-Orangensaft! Für 50 cent.
Das Essen war generell günstiger als hier. So haben wir uns auf einem Markt für ein Picknick eingedeckt. Das war auf der asiatischen Seite.
Und so eine Schokobombe gibt es in der Uni! Dazu die hungrigen Unikatzen.
geschesievers - 22. Okt, 19:18